Dasselbe meine ich eigentlich auch von mir, vor allem da „Weihnachtsstress“ und andere künstlich fabrizierte Hektik fast spurlos an mir vorüber geht. Aber immer wieder lasse ich mich anstecken, meist merke ich es erst im Nachhinein, dass es ein Gang niedriger auch getan hätte.
Manchmal lässt sich Zeit auch anhalten, wenn man Gewohntes verändert. Z. B. die alljährliche Weihnachtshektik bewusst unterbricht, indem man sich vornimmt, einfach mal NICHT mitzumachen. Kleines Kerzlein anzünden und genüsslich einen Mandarinenpunsch schlürfen anstatt von Weihnachtsmarkt zu Weihnachtsmarkt hecheln. Hab´s ausprobiert: Zeit dehnt sich 😉
Du hast vollkommen recht, die frei einteilbare Zeit läßt sich wirklich bewußt verlängern wenn man sich etwas Mühe gibt. Aber leider ist es eben nur ein Bruchteil unserer Lebenszeit.
Ja, ja, nur nicht ins Hamsterrad der Zeit geraten! 🙂
Lieben Gruss,
Brigitte
Wir stecken ja leider alle drin, von Anfang an.
LG Erich
Findest du? Ich meine, dass ganz viel von diesem Zeitrasen an mir vorbei rauscht…
Dasselbe meine ich eigentlich auch von mir, vor allem da „Weihnachtsstress“ und andere künstlich fabrizierte Hektik fast spurlos an mir vorüber geht. Aber immer wieder lasse ich mich anstecken, meist merke ich es erst im Nachhinein, dass es ein Gang niedriger auch getan hätte.
Manchmal lässt sich Zeit auch anhalten, wenn man Gewohntes verändert. Z. B. die alljährliche Weihnachtshektik bewusst unterbricht, indem man sich vornimmt, einfach mal NICHT mitzumachen. Kleines Kerzlein anzünden und genüsslich einen Mandarinenpunsch schlürfen anstatt von Weihnachtsmarkt zu Weihnachtsmarkt hecheln. Hab´s ausprobiert: Zeit dehnt sich 😉
Du hast vollkommen recht, die frei einteilbare Zeit läßt sich wirklich bewußt verlängern wenn man sich etwas Mühe gibt. Aber leider ist es eben nur ein Bruchteil unserer Lebenszeit.
Es ist doch fast tröstlich, dass die Leute vor 400 Jahren schon die selben Probleme hatten.
Die Menschheit entwickelt sich eben – wenn überhaupt – nur langsam weiter.