Komisch, ich dachte heute noch in der U-Bahn, dass ich gar nicht mehr so gerne während der Fahrt lese, sondern lieber einfach nur gucke. Ob das die Augen sind, die bei kleinen Buchstaben immer größere Schwierigkeiten haben? Oder ändere ich mich gerade wirklich ein wenig?
Aus dem Fenster schauen – unbeteiligt scheinbar – und heimlich den Gesprächen der Mitreisenden lauschen. Manchmal sind kurze Dialoge eine ganze Geschichte. Oder man erfindet eine dazu… Da braucht’s gar kein Buch.
Da hast dir recht, es reichen oft ein paar Wortfetzen oder ein kurzer Blick hinaus und schon vagabundieren die Gedanken in den Abgründen der Phantasie (und des Nonsens 😉 ).
Ups, Du bist ein „Er“ (Erich). Es ist mir nicht aufgefallen. Muss geträumt haben, wie so oft.
Nun steh ich im Regen und bin verdutzt, Au, weia.
Lieben Gruss (das Bild gefällt mir). Ich gehe mal träumen.
Tschüss. Hilde
👌👌👌❤
Wohl dem, der sehen kann 🙂
Ja!
Schön … *hach*
Erich, auch wenn etwas zu lesen generell so gar nicht zu verachten ist – ich seh‘ dann mal mit hinaus …
Ich lese auch gern (ist ja bekannt) – aber eine vorbeihuschende Landschaft erzählt auch viele Geschichten.
Komisch, ich dachte heute noch in der U-Bahn, dass ich gar nicht mehr so gerne während der Fahrt lese, sondern lieber einfach nur gucke. Ob das die Augen sind, die bei kleinen Buchstaben immer größere Schwierigkeiten haben? Oder ändere ich mich gerade wirklich ein wenig?
Wir ändern uns doch dauernd.
Aber wenn es was zu gucken gibt, lese ich fast nie.
Und wenn Land/Stadtschaft vorbeizieht gibt es immer was zu gucken.
Die Roten und die Schwarzen fuhren noch nie in eine Richtung und beide stehen im Moment eher im Regen 🤗 Fensterblick 🤗🤗🤗
Kann man so sehen.
Hoffentlich wird aus dem Fensterblick keine Tunnelblick 😉
Schön! Im Sehen wohnt so vieles.
Ich mag dieses kurze Gespräch. Da wohnt ein ganzer Roman drin.
Danke! 🙂
…mit genug Platz für die eigene Phantasie.
wunderbar! (und ja, mach ich auch gern.)
Gibt nix schöneres auf Reisen.
Danke!
Poesie! Danke dafür, lieber Erich! Einen schönen (Regen)Tag gewünscht!
Ich habe zu danken, für deinen wohlwollenden Kommentar.
Sind ja nur Alltagsbeobachtungen…
Aus dem Fenster schauen – unbeteiligt scheinbar – und heimlich den Gesprächen der Mitreisenden lauschen. Manchmal sind kurze Dialoge eine ganze Geschichte. Oder man erfindet eine dazu… Da braucht’s gar kein Buch.
Da hast dir recht, es reichen oft ein paar Wortfetzen oder ein kurzer Blick hinaus und schon vagabundieren die Gedanken in den Abgründen der Phantasie (und des Nonsens 😉 ).
Ups, Du bist ein „Er“ (Erich). Es ist mir nicht aufgefallen. Muss geträumt haben, wie so oft.
Nun steh ich im Regen und bin verdutzt, Au, weia.
Lieben Gruss (das Bild gefällt mir). Ich gehe mal träumen.
Tschüss. Hilde
Ich hoffe das „Er“ wachen ist nicht allzuschlimm…
na schon, weil ich nicht hoffe, den Erich zu finden, den ich fürchte. :-((
???
Ach, lieber Erich,
vielleicht habe ich eine Verbindung zu einem Buch-Kritiker hergestellt. Ich sagte , ich träume manchmal.
Lg. Hilde
Das nenne ich wirkliches „reisen“ ☘️
🙂
Heute beinahe eine Seltenheit! Wir müssen fast schon wieder daran erinnert werden…
Lesen ist ja auch nicht mehr so „In“. Das Smartphone und seine virtuelle Welt ersetzt oft Fenster und Buch.
Wunderbar! Ich mag solche lakonischen Dialoge – und das Foto dazu ist vom Feinsten!
Herzlichen Gruss in den letzten Novembertag,
Brigitte
Herzlichen Dank!
Frostige Grüße (nur wetterbezogen natürlich) zurück!
Erich